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Rasenpflege

Zur Rasenpflege gehören Tätigkeiten wie regelmäßiges Mähen, Bewässern, Beseitigung von Laub, Reinigung, außerdem Vertikutieren, Aerifizieren, Besanden und Nachsaat. In der Pflege von neu besätem Rasen und Rollrasen (Fertigrasen) gibt es nur zu Anfang einen Unterschied. Nach ein paar Wochen wird er gleich behandelt.

Wir beraten Sie gerne, wie Sie zu Ihrem Wunschrasen kommen und führen die notwendigen Pflegearbeiten durch.

TIPPS ZUR RASENPFLEGE

Pflege

bei neu besätem Rasen In den ersten 14 Tagen ist regelmäßiges Bewässern wichtig, auch untertags bei praller Sonne, da sonst das Saatgut vertrocknen würde. Wenn der erste Schnitt fällig ist (das Gras ist ca. 6-8 cm hoch), sollte am besten zwei Tage vor dem Mähen nicht mehr gegossen werden.

Ideal wäre der erste Schnitt mit einem Luftkissen-Mäher und Holztafeln auf den Schuhen, da sonst durch einen schweren Rasenmäher Rillen im Rasen entstehen können. Oft ist nach dem zweiten Schnitt eine Düngung notwendig. Ideal ist, wenn sie die bei uns erhältlichen Spezialrasendünger verwenden, die langsam die Nährstoffe abgeben.

Die meisten Unkrautarten werden durch den regelmäßigen Schnitt unterdrückt und verdrängt. Die restlichen können nach ca. einem halben Jahr mit einem Unkrautvernichter vertilgt werden.

Pflege bei neu verlegtem Rollrasen

Der Rasen sollte regelmäßig gegossen werden, so dass keine braunen Ränder entstehen. Die erste Düngung ist nach ca. 20 Tagen notwendig. Hier sollten Sie Rasendünger mit Langzeitwirkung verwenden, den Sie bei uns erhalten. Der Rasenschnitt erfolgt wie bei herkömmlichem Rasen.

Nachsaat

Auf einem dichten Rasen wachsen bis zu 50.000 Triebe pro m². Durch Belastung, falsche Pflege, Beschattung, schlechte Witterung oder Bodeneinflüsse reduzieren sich diese. Die Folge – der Rasen wird lückig. Unerwünschte Kräuter, Moose und Algen besiedeln diesen Lebensraum. Die Gräser werden nicht nur passiv geschwächt, sondern auch aktiv von den unerwünschten Konkurrenten verdrängt. Wichtiger Schritt einer nachhaltigen Rasenpflege ist daher die Nachsaat. Im Vergleich zu anderen Pflege- und Regenerationsmaßnahmen ist die Nachsaat wenig zeitaufwendig, höchst effektiv, preiswert und kann leicht durchgeführt werden. Durch den Einsatz neuer Rasengräsersaaten profitiert der Rasen vom züchterischen Fortschritt. Sie machen die Narbe gesünder, belastbarer und stresstoleranter. Regelmäßige Nachsaat ist Voraussetzung für einen dauerhaft schönen Rasen. Der beste Zeitpunkt für die Nachsaat ist März – Mai, da dann das Gräserwachstum am stärksten ist.

BESANDEN

Sand wird auf einen Rasenplatz aufgebracht, um die Bodenstruktur zu erhalten und zu verbessern. Wird wiederholt besandet, dann entsteht eine belastbare Minitragschicht. Außerdem halten kleine Sandmengen, die häufiger aufgebracht wurden, den Rasenfilz strukturiert. Er bleibt dadurch durchlässig für Nährstoffe, Wasser und Sauerstoff. Wurde eine Rasenfläche besandet, dann trocknet sie nach Niederschlägen schneller ab. Wer vor dem Sanden den Boden zuerst aerifiziert, kann auf bindigen Böden im Laufe von mehreren Jahren einen schrittweise Bodenaustausch erreichen.

RASENSCHNITT

Durch einen regelmäßigen Schnitt wird die Pflanze zur verstärkten Blattbildung angeregt, lässt aber auch die Unkrautpflanzen absterben. Daher wird der Rasen nach jedem Mähvorgang dichter. Solange es noch nicht richtig heiß ist, ist ein einziger Schnitt in der Woche ausreichend. Im Sommer wäre es ideal, den Rasen zweimal in der Woche zu mähen.

Die richtige Schnitthöhe für einen Zierrasen liegt bei etwa 2,5 bis 4 Zentimetern, bei Nutzrasen hingegen sollten mindestens 3 bis 5 Zentimeter Halmlänge bleiben. Kühles bis kaltes Wetter ist ideal zum mähen. Achten Sie darauf, dass der Rasenmäher scharfe Messer hat.

Nach dem Mähen folgt das Düngen, denn noch sieht der Rasen noch nicht sehr schön aus. Aber nicht zu viel düngen, der Rasen sollte nicht übermäßig zulegen, aber doch so viel, dass Unkräuter und Moose keine Chance haben.

VERTIKUTIEREN

Unter Vertikutieren versteht man das Herauskämmen von abgestorbenem Gras und Moos aus dem Rasen. Durch das Vertikutieren wird der verdichtete Rasenfilz aufgerissen und zerschnitten, so dass die Gräser sowohl wieder genügend Licht, Luft und Wasser erhalten, als auch die Nährstoffzufuhr wieder funktioniert. Das Vertikutieren ist also eine der wichtigsten Maßnahmen zur Erhaltung auch älterer Rasenflächen.

Als beste Jahreszeit für das Vertikutieren ist das Frühjahr, nach dem Vegetationsbeginn.

Nach dem Vertikutieren muss die Rasenfläche gesäubert und bei Bedarf gewässert und gedüngt werden.

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